25 Jahre Mauerfall! Und doch begegnen uns im Leben immer wieder neue Mauern und Grenzen. Mal öffentlich, mal ganz persönlich.
Auch die story-teller haben sich darüber Gedanken gemacht und diese mit uns geteilt:
Es gibt viele Grenzen und Mauern. Grenzen und Mauern gibt es überall auf der Welt.
Gebiete grenzen an ein anderes Land.
In der ehemaligen DDR gab es eine Mauer, die die DDR von der BR Deutschland trennte.
Nach dem Fall der Mauer konnten die Menschen aus West- nach Ostdeutschland auswandern.
Es gibt den Begriff, dass jemand über seine Grenzen geht.
Man kann auch Grenzen setzen.
Wenn etwas Schreckliches passiert ist, dann sagt man, es grenzt an ein Wunder, dass es nicht mehr Tote gegeben hat.
Man kann auch Gärten zumauern, damit es keinen Streit unter Nachbarn gibt.
Jede Grenze ist anders, es gibt auch Grenzen unter Tieren. Wenn jetzt zum Beispiel ein Löwe in das Revier eines anderen tritt, gibt es einen heftigen Kampf zwischen den beiden Männchen; auch unter Löwenweibchen gibt es Kämpfe.
Die Mauer fiel im Jahre 1989, als es die ehemalige DDR noch gab.
Jeder Mensch hat seine eigenen Grenzen, die er nicht überschreiten sollte.
Eine Mauer ist ein Gegenstand, der etwas von etwas anderem trennt.
Jeder kann sich seine eigene Mauer bauen. Wenn ich zum Beispiel meine Ruhe haben möchte, könnte ich meine eigene Grenze setzen oder eine große Mauer erbauen, durch die nur ich bzw. die Betreuer können. Wenn jetzt zum Beispiel ein Betreuer etwas von mir möchte, muss er gegen die Mauer klopfen und die Mauer öffnet sich dann für ihn; sie hätte also einen eigenen Geheimeingang, durch den man dann in mein Zimmer kommen würde.
Es gibt auch Städtegrenzen, Hamburg grenzt zum Beispiel an Norderstedt, Buxtehude, Stade, Bremen, Ahrensburg und Lübeck.
Wenn jemand etwas tut, was man nicht möchte, setzt man auch Grenzen, dann sagt man: Bis hierhin darf man gehen und nicht weiter!
Eine Mauer ist auch etwas, was Wasser vom Land trennt, das nennt man auch Deich.