Dennis hat einen Traum. Den Traum von einer besseren Welt. Einer Welt der Gerechtigkeit, die bewertungsfrei und ohne Geschlechterrollen auskommt. Ein Text über eine Utopie.
Ich habe einen Traum von einer Welt, unserer Welt. Traumwandelnd sehe ich Menschen, Tiere, Pflanzen, ja, alle Lebewesen in Liebe und Freundschaft verbunden. Es gibt keine Herrschaft unter allen Wesen, es gibt eine Gemeinschaft und die heißt: Gerechtigkeit.
Die Farbe meines Traums ist Grün, die Farbe des Lebens und der Hoffnung. Es gibt keine Geschlechtertrennung im Kopf. Geschlechterrollen gehören zur Vergangenheit. Im Hier hat jeder seine eigene spezielle Rolle. Es wird nicht gespielt. Es ist!! Und es ist gut so!
Das alte Ideal der Gleichheit ist tot. Denn jede*r ist anders, jede*r ist eigen. In meinem Traum gibt es keine Bewertung mehr. Es bleibt undefiniert, und das ist gut so! Unsere Welt in meinem Traum ist kein Paradies. Das Leben eines Wesen beginnt irgendwann und endet irgendwann.
Der Tod eines Wesen birgt das Überleben anderer Wesen. In meinem Traum ist dies uns allen bewusst. Der Mensch überlebt den Tod in den Gedanken seiner Nächsten. Wer das Leben seiner selbst und aller ehrt, wird keine Gewalt üben gegen andere Wesen, die Luft, das Wasser, die Erde.
Das ist mein Traum.
Weiterführende Links:
- Ein Blick hinter die Kulissen vom Musikvideodreh zu „I have a dream“
- Auch Maria hat einen Traum von einer anderen Welt
- Umfrage: Wovon träumen die Deutschen?