Memo setzt sich seit vielen Jahren in Projekten der Jungenarbeit mit Fragen auseinander, die mit Männlichkeit, mit dem Leben als gelesener Migrant und mit Rassismus zu tun haben. Jungenarbeit macht dabei immer neue Perspektiven von Abwertung und Benachteiligung auf. So ist es nur konsequent, dass Memo sich auch mit dem Antisemitismus in der eigenen Familie beschäftigt: in der ihm eigenen eindringlichen Sprache und ohne zu beschönigen
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